In unserem Projekt geht es um Individuum und die Beziehung zu dem Kulturraum, wo er/sie lebt. Das Projekt ist als interaktive Installation gedacht. Und so funktioniert es: Zuerst wird eine Frage gestellt, dann wird die Frage von einem Individuum beantworten (in der Zeit werden Mimik und Gestik mithilfe der Sensoren gelesen) und voila…. eine persönliche Karte entsteht. Damit solche Karte überhaupt entstehen kann, soll zuerst eine Ästhetik gefunden werden. Dann entsteht ein System von Datenvisualisierung. Und dann geht es los: wir mussten insgesamt 800 einzigartige Bilder für unser System erstmal machen (malen, schneiden, fotografieren etc). Hier sind einige Impressionen von dem Prozess zu finden.